Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud Computing. Aber auch Cloud-basierte Anwendungen verlangen, dass die technische Infrastruktur vor Ort funktioniert. „Vor Ort“ ist dabei längst nicht mehr nur das Büro. Die Digitalisierung macht an immer mehr Orten Rechenkapazitäten erforderlich. Stichwort dafür ist Edge Computing. Die Bereitstellung der neu benötigten Ressourcen unterscheidet sich allerdings erheblich von der Ausrüstung herkömmlicher Rechenzentren. Dezentrale Strukturen, Mangel an lokalem IT-Personal, erhöhte Toleranz gegen Umgebungsbedingungen wie Hitze oder Staub, Schutz vor physischem Zugriff durch Unbefugte sind Merkmale geeigneter Lösungen für Edge Computing. Hilfreich sind zudem eine Methode zur Analyse der erforderlichen Ausfallsicherheit und Best Practices die sicherstellen, dass Mitarbeiter unternehmenskritischen Anwendungen ohne Beeinträchtigungen nutzen können.
Titel | Anbieter | Format | Datum |
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Was ist Edge Computing und welche Vorteile bietet es? | Schneider Electric | Whitepaper | 30.11.2018 |
Strom und Kühlung für ultra-kompakte Racks | Schneider Electric | Whitepaper | 28.04.2017 |
Top oder Flop? - Nutzen und Risiken des Eco-Modus | Schneider Electric | Whitepaper | 28.04.2017 |
Was kostet ein Rechenzentrum? | Schneider Electric | Whitepaper | 28.04.2017 |
Verfügbarkeit: Welche Methode ist die beste? | Schneider Electric | Whitepaper | 19.10.2016 |